Herzlichen Glückwunsch zu Ihrer Entscheidung, Ihr Wissen über das Phänomen des second victim durch die Teilnahme an diesem Kurs zu verbessern!
Das ERNST-Konsortium (European Researchers’ Network Working on Second Victims) hat diesen Kurs im Rahmen der COST-Aktion CA19113 entwickelt. Dieses Projekt wird von COST (European Cooperation in Science and Technology), einer Förderagentur für Forschungs- und Innovationsnetzwerke, unterstützt.
Der Kurs wurde von Professor:innen und Forscher:innen mehrerer europäischer Universitäten entwickelt, und zwar:
– Nationale Schule für öffentliche Gesundheit – NOVA Universität Lissabon – Lissabon – Portugal
– Fundación para el Fomento de la Investigación Sanitaria y Biomédica de la Comunitat Valenciana – Valencia – Spanien
– Universität Miguel Hernández – Elche – Spanien
– Universität von Malta – Msida – Malta
– Universität Haifa – Haifa – Israel
– LAB Hochschule für angewandte Wissenschaften – Lappeenranta – Finnland
– Universitäres Krankenhauszentrum Zagreb – Zagreb – Kroatien
– Hochschule für Politik-, Verwaltungs- und Kommunikationswissenschaften – Cluj-Napoca – Rumänien
– Università del Piemonte Orientale UPO – Novara – Italien
– RheinMain University of Applied Sciences – Wiesbaden – Deutschland
– KU Leuven – Universität von Leuven – Leuven – Belgien
– Universität von Tartu – Tartu – Estland
Wir danken auch Albert Wu (Johns Hopkins Hospital), Susan Scott (University of Missouri Health Care), Basia Kutryba (Polnische Gesellschaft für Qualitätsförderung im Gesundheitswesen), Irene Carrillo (Universidad Miguel Hernández de Elche), Lisa Karasik (Center for Quality and Safety am Massachusetts General Hospital) und Brigitte Ettl (Karl Landsteiner Institut).
Was werde ich lernen?
Bewusstsein für die Auswirkungen des Phänomens des second victim auf die Opfer, die Institutionen und die Gesundheitssysteme.
Bewusstsein für die Bedeutung der psychologischen Sicherheit und einige Ideen, wie man sie fördern kann.
Einige Fähigkeiten zur Unterstützung von Mitarbeitern des Gesundheitswesens im Anschluss an belastende Situationen.
Neue Erkenntnisse über mögliche Maßnahmen zur Unterstützung der Beschäftigten im Gesundheitswesen, wenn etwas schief läuft.